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Mit der digitalen Transformation unseres gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenlebens sind fast grenzenlose Möglichkeiten, aber auch gewaltige Risiken verknüpft. Ganz ehrlich: Wir können nicht absehen, welche erstaunlichen Entwicklungen uns allein in den kommenden fünf Jahren erwarten werden – niemand kann das. Was aber wir als GRÜNE – und ich als Informatiker besonders – sicher wissen: um die enormen Chancen zu nutzen und den Gefahren standzuhalten, müssen wir klare Leitplanken errichten. 

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Technologie ist nie Selbstzweck, sondern eines der wirkmächtigsten Instrumente, um die digitale Gesellschaft nachhaltig zu entwickeln und den zwingend erforderlichen sozialökologischen Wandel zu gestalten. Sie darf nicht der Eigendynamik des freien Marktes überlassen oder durch staatliche Institutionen unkontrolliert zur Überwachung und somit zur Einschränkung der Bürger*innenrechte genutzt werden. Gerade der grundrechtlich garantierte Schutz von Intim- und Privatsphäre sind zentraler Bestandteil unseres GRÜNEN Selbstverständnisses!

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Ein weiterer Baustein für eine gelungene Digitalisierung ist der Ausbau der Daten- und Informationsfreiheit. Der barrierefreie Zugang zu breiter Information und Beteiligungsangeboten ist entscheidend für die leb- und wehrhafte Demokratie der Zukunft. Mein Anliegen ist es dabei insbesondere, diejenigen mitzunehmen, die mit dem Umgang in digitalen Strukturen Schwierigkeiten haben. Zurecht lehren wir in unseren Schulen Medienkompetenz – doch gerade die älteren Generationen sind es, denen die Einordnung der Informationsflut in sozialen Netzwerken oft Probleme bereitet. Hier kommt es darauf an, flächendeckende Angebote mit einem Schwerpunkt auf den Umgang mit Fake News zu schaffen.

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Meine Forderungen: